Deutsche Schabe

Nie wieder Probleme mit Schaben

Der ohne Anhänge bis etwa 11 mm lange Körper ist gestreckt spindelförmig und an der Oberseite meist grau beschuppt. Das Fühlerpaar am Kopf ist fadenförmig und lang, jedoch kürzer als der Rumpf. Der nach hinten verjüngte Hinterleib (Abdomen) besitzt – wie der aller Fischchen – drei lange Schwanzanhänge: einen mittigen Endfaden (Terminalfilum) und zwei seitlich abgespreizte Cerci. Sowohl die vorderen Tastfühler als auch die Fadenanhänge am Hinterleib stellen berührungsempfindliche Sinnesorgane dar. Komplexaugen sind nur klein und reduziert vorhanden.

Die ausgewachsenen Schaben kopulieren bereits wenige Tage nach der Häutung, und die erste Oothek wird nach 1 bis 2 Wochen gebildet. Die mittlere Lebenserwartung der erwachsenen Tiere beträgt 100 bis 200 Tage.
Die Weibchen produzieren in diesem Zeitraum ca. 4 bis 8 Ootheken (im Mittel 5), die jeweils 18 bis 50 Eier enthalten können, meist ca. 36. Die Eibehälter werden von den Weibchen während der Embryonalentwicklung umhergetragen und mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt. Die Weibchen reduzieren ihre Aktivität während des Austragens der Ootheken.

Kurz vor dem Schlupf der Larven suchen die Weibchen eine Wasserquelle auf und erhöhen durch Wasseraufnahme ihren Haemolymph-Druck, wodurch die Oothek abgestoßen werden kann. Durch die obligatorische Wasseraufnahme der Weibchen wird gewährleistet, dass die frisch geschlüpften Larven, die nur einen eng begrenzten Aktionsradius haben, eine Feuchtigkeitsquelle zur Verfügung haben. Die Larven verharren die letzten drei Tage vor der nächsten Häutung in ihren Verstecken und bereiten sich auf diesen Prozess vor. Die ersten beiden Larvenstadien haben nur einen geringen Aktivitätsradius im Bereich ihrer Feuchtigkeitsquellen.

Die Entwicklung vom Ei bis zur geschlechtsreifen Imago kann unter optimalen Bedingungen bereits nach 40 Tagen abgeschlossen sein. Sie dauert in der Regel 2 bis 3, selten mehr als 7 Monate.
Die Imagines sowie die älteren Larvenstadien können durchaus bis zu 40 Tage hungern, wenn ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht.
(Quelle Wikipedia)

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